Heute war der erste Tag von dem Start-Kurs I. Ich hatte viel Spaß in meiner Klasse. Ich kann nicht glaubem, dass ich hier eine volle Woche gehabt bin. Mein Deutsch ist schon besser nach nur sieben Tagen.
Ich lernte so viel heute in so einer kurzer Zeit. Es war nur eine Bewertung von Deutsch I und II, aber ich have sehr wiel Informationen im Sommer vergessen. In das Klasszimmer werden vier Länder pro Tische und jeden Land hat eine Papier Farbe, deshalb konnten wir nicht mit Leuten dass wir schon kennen sitzen. Danach redeten wir mit den Studenten aus Italien, Kolumbien, Russland und vielen anderen. Ich machte wiel Spaß auf Deutsch sprechen.
Nach der Vorlesung kauften Julia und ich im Supermarkt ein. Wir kochten ein fantastiches Abendessen mit Wurst, roten Pfeffers, Zwiebeln, Butter und Sojasoße. Es war sehr lecker.
Meine erste woche war ein bisschen schwierig, trotydem war es ein Abenteuer.
Wednesday, December 9, 2009
Tag 6 von 330
Heute war einen ruhige Tag. Julia und ich gingen in die Kirche des St. Johannes. St. Johannes ist eine schöne Kirche. Sie ist mehr als 400 Jahre alt! Das ist älter als die USA! Es gibt nicht einmal eine Heizung. Es war sehr schön eine katholische Messe auf Deutsch zu hören. Nach die Messe kauften wir Eis und wir aßen es nebe dem Wasserspiel wor dem Rathaus. Danaxh gingen wir in das Schloss. Wir machten viele Fotos und machten viel Spaß. Man kann die ganze Stadt aus das Schloss sehen.
Alles ist am Sonntag geschlossen, deshalb gingen wir nach Hause. Das Wetter war sehr schön heute. Sonnig, warm und hell. Ich beginne der Start-jurs morgen. Wünschen Sie mir viel Glück!
Alles ist am Sonntag geschlossen, deshalb gingen wir nach Hause. Das Wetter war sehr schön heute. Sonnig, warm und hell. Ich beginne der Start-jurs morgen. Wünschen Sie mir viel Glück!
Tag 5 von 330
Julia und ich begannen den Tag früh. Wir gingen in die Altstadt und wir wanderten um der Altstadt herum für vielleicht zwei oder drei Stunden. Danach fanden wir den Bau wo unseren Start-Kurs am Montag ist. Wir fanden auch den Flohmarkt und ich suchte ein Fahrrad. Ich fand kein Fahrrad. Vielleicht, wenn mehr Studenten in Tübingen sind, kann ich ein Fahrrad kaufen.
Danach fanden wir wine fantastische Discount-Halle neben dem Bahnhof. Wir kauften Teller und Bettlaken für sehr billig. Auch kauften wir ein kleine Buch über Tübingen, das die Geschickte von der Stadt hat.
Später gingen wir yurück in meine Wohnung und sahen wir Amerikanische-TV. Ich wusch meine Bettlaken und jetzt ist meine Tagesdecke blau. Sie war weiß. Die Bettlaken dass ich kaufte, dunkelblau waren und als ich die weiße Tagesdecke und die dunkelblauen Bettlaken zusammen wusch, die Tagesdecke geworden hat! Eine Wäsche waschen whoops!
Danach fanden wir wine fantastische Discount-Halle neben dem Bahnhof. Wir kauften Teller und Bettlaken für sehr billig. Auch kauften wir ein kleine Buch über Tübingen, das die Geschickte von der Stadt hat.
Später gingen wir yurück in meine Wohnung und sahen wir Amerikanische-TV. Ich wusch meine Bettlaken und jetzt ist meine Tagesdecke blau. Sie war weiß. Die Bettlaken dass ich kaufte, dunkelblau waren und als ich die weiße Tagesdecke und die dunkelblauen Bettlaken zusammen wusch, die Tagesdecke geworden hat! Eine Wäsche waschen whoops!
Wednesday, December 2, 2009
Tag 4 von 330
Ich vollendete etwas heute! Hong, Julia und ich gingen durch die Altstadt und ich kaufte ein Handy! Dann aßen wir mit Hongs Freund in einen Chineshen Restauraunt. Nach dem Mittagessen gingen wir ins Kaufland. Im Kaufland fand ich einen Haartrockner, der nur sieben Euro kostet! Kaufland ist wunderbar! Ws it ser ähnlich wie Wal-mart in den USA sehr praktisch. Alles, was man braucht, kann man im Kaufland kaufen.
Nach dem Einkaufen, begann es zu regnen. Deutschland ist ein regnenisches Land. Gewöhnlich ist das Wetter sehr sonnig und schön, trotzdem regnet es oft. Bald soll ich einen Regenschirm kaufen.
Jetzt entspanne ich mich und schreibe in mein Reisejournal. Es war ein guter Tag.
Nach dem Einkaufen, begann es zu regnen. Deutschland ist ein regnenisches Land. Gewöhnlich ist das Wetter sehr sonnig und schön, trotzdem regnet es oft. Bald soll ich einen Regenschirm kaufen.
Jetzt entspanne ich mich und schreibe in mein Reisejournal. Es war ein guter Tag.
Tag 2 von 330
Heute war besser als gestern. Ich kaufte am Morgen bei Aldi ein, dann babe ich ein bisschen geschlafen. Mein Jetlag ist furchtbar. Nach ein bisschen Schlaf, sah ich meine amerikanische TV-Sendung. Auch rief ich einige Freunde in den USA an. Ich vermisse die Freunde und Freundinnen von mir sehr.
Später ging ich mit Sebastian ins Kino. Wir sahen "Beim Leben Meiner Schwester." Es war ein guter Film. Das Buch ist ein bisschen anders als der Film. Ich kaufte das Buch auf Deutsch bei Osiander.
Heute war nicht so schleckt wie gestern. Obwohl ich mich auf die neue Umgebung einstellen muss, mag ich Deutschland. Hoffenlich werde ich neue Freunde treffen.
Später ging ich mit Sebastian ins Kino. Wir sahen "Beim Leben Meiner Schwester." Es war ein guter Film. Das Buch ist ein bisschen anders als der Film. Ich kaufte das Buch auf Deutsch bei Osiander.
Heute war nicht so schleckt wie gestern. Obwohl ich mich auf die neue Umgebung einstellen muss, mag ich Deutschland. Hoffenlich werde ich neue Freunde treffen.
Tag 1 von 330
Heute war sehr schleckt. Der Flug war gut, aber ich schlief nur zwei Stunden. Der Flug war dreißig Minuten zu früh in Frankfurt. Danach holte ich meine Koffer ab und ging durch den Zoll. Im Bahnhof, benutzte ich die Versuch-und-Irrtum-Methode um eine Karte nach Tübingen zu kaufen. Nach Stuttgart musste ich den Zug nehmen, danach musste ich den Zug nach Tübingen nehmen. Es war eine lange Zugfahrt.
In Tübingen, noch einmal mit dem Versucht-und-Irrtum-Methode, fuhr ich mit dem Bus zum Studentenwerk. Ich zahlte meine Kaution ein, dann fuhr ich mit dem Bus zu meiner neuen Wohnung. Ich war müde und hatte Angst und Jetlag. Fast war mein Tag sehr schleckt.
Später traf ich meiner neuen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner. Hong kommt aus China, Sebastian kommt aus Stuttgart und Aurélie kommt aus Frankreich. Am Nachmittag ging ich in die Altstadt. Ich kaufte ein Internetkabel und etwas zu essen und ein Badetuch. Dann habe ich mich verlaufen :(. Ich lief und ich lief und ich lief...in eirer Stunde war ich am Bahnhof. Ich bin sehr müde und ich vermisse meine Freunde und Familie. Ich will nach Hause gehen, trotzdem ich weiß, dass aller bald besser werde.
In Tübingen, noch einmal mit dem Versucht-und-Irrtum-Methode, fuhr ich mit dem Bus zum Studentenwerk. Ich zahlte meine Kaution ein, dann fuhr ich mit dem Bus zu meiner neuen Wohnung. Ich war müde und hatte Angst und Jetlag. Fast war mein Tag sehr schleckt.
Später traf ich meiner neuen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner. Hong kommt aus China, Sebastian kommt aus Stuttgart und Aurélie kommt aus Frankreich. Am Nachmittag ging ich in die Altstadt. Ich kaufte ein Internetkabel und etwas zu essen und ein Badetuch. Dann habe ich mich verlaufen :(. Ich lief und ich lief und ich lief...in eirer Stunde war ich am Bahnhof. Ich bin sehr müde und ich vermisse meine Freunde und Familie. Ich will nach Hause gehen, trotzdem ich weiß, dass aller bald besser werde.
Sunday, November 15, 2009
Tag 3 von 330 3. Sept. 2009
Heute war besser als gestern. Ich schlief letzte Nacht nicht so gut. Ich war nicht so müde als gestern. Jetlag ist so schwierig! Alles werdet bald besser.
In die Bank ging ich heute, um ein Konto zu eröffnen. Danach fuhr ich mit dem Bus in das Studentenwerk um einem neuen Zimmervertrag zu unterschreiben. Ich wartete darauf dass das Studentenwerk öffnet, als ich win ein Mädchen, das Julia heißt traf. Julia kommt aus New York in den USA. Heute war ihr ersten Tag in Deutschland. Sie studiert auch für ein Jahr hier in Tübingen. Wir atten beide Kulturschock und Ermüdung. Nch dem Studentenwerk liefen wir in Julias neuen Zimmer.
Später fuhren wir mit dem Bus in die Altstadt. Wir aßen in dn Neckarmüller. Die Käsespäzle von dem Neckarmüller sind am besten! Nach das Abendessen fuhren Julia und ich mit dem Bus zu meinem Haus. Wir sehen einen Film, danach ging Julia zu ihrem neuen Zimmer.
In die Bank ging ich heute, um ein Konto zu eröffnen. Danach fuhr ich mit dem Bus in das Studentenwerk um einem neuen Zimmervertrag zu unterschreiben. Ich wartete darauf dass das Studentenwerk öffnet, als ich win ein Mädchen, das Julia heißt traf. Julia kommt aus New York in den USA. Heute war ihr ersten Tag in Deutschland. Sie studiert auch für ein Jahr hier in Tübingen. Wir atten beide Kulturschock und Ermüdung. Nch dem Studentenwerk liefen wir in Julias neuen Zimmer.
Später fuhren wir mit dem Bus in die Altstadt. Wir aßen in dn Neckarmüller. Die Käsespäzle von dem Neckarmüller sind am besten! Nach das Abendessen fuhren Julia und ich mit dem Bus zu meinem Haus. Wir sehen einen Film, danach ging Julia zu ihrem neuen Zimmer.
Subscribe to:
Comments (Atom)